Material im DIN A5-Format. OB 2-14a liegt in einem gewendeten Papierumschlag mit Poststempel vom 2.5.1961. Der Umschlag trägt den Titel: Platonische Idee und ontologische Differenz. Das Konvolut besteht aus einem mit Korrekturen und Ergänzungen versehenen Manuskript in fünf Teilen (OB 2-14a-1 bis -5). Das Manuskript ist durchnumeriert: 1-90. Beigegeben ist ein gefaltetes DIN A4-Blatt, das beidseitig mit Literaturangaben beschrieben ist. OB 2-14b ist in ein Packpapierumschlag mit der Aufschrift "Platon" eingeschlagen. Das Konvolut umfaßt nur ein Stück, welches elf DIN A5-Blätter enthält, von denen einige verso Ausschnitte aus Typoskripten zeigen. Bei Text handelt es sich um Aufzeichnungen zur Platon-Rezeption, vor allem Natorps. OB 2-14c liegt in einem gewendeten Umschlag, der einen Poststempel vom 27.11.1950 trägt. Recto lautet die Aufschrift: Plato-Studien. Das Konvolut enthält neun Stücke. Bei OB 2-14c-1 handelt es sich um fünf Blätter, die verschieden breit sind. Das erste Blatt ist das Deckblatt eines Vorlesungsmanuskriptes (Erkenntnistheorie und Logik: Rasse, Weltanschauung und Wahrheit, Bonn, Wintersemester 1937/38). Das zweite Blatt listet Stellenangaben zu Platons Ideenlehre auf, das dritte und vierte Blatt sind Aufzeichnungen zu Platons Parmenides. Es handelt sich offensichtlich um Vorarbeiten zu Beckers Arbeit zur Umwandlung des Parmenides-Textes in eine Urfassung ohne dialogische Elemente. Das fünfte Blatt entstammt einem größeren Zusammenhang, wohl Aufzeichnungen zur einer Rekonstruktion von Platons Ideenlehre. OB 2-14c-2, -4 und -6 bilden ein mit Korrekturen und Anmerkungen versehenes Manuskript mit dem Titel "Plato-Studien für das 'Rheinische Museum'". Die Datierung lautet: Oktober 1942. [Der Text wurde in der genannten Zeitschrift nicht abgedruckt.] OB 2-14c-3 besteht aus vier Blättern, von denen das erste und das letzte das Deckblatt und die letzte Seite des vorgenannten Manuskriptes bilden. Das zweite Blatt und dritte Blatt enthalten eine Art Aufriß zum Thema. Verso zeigen beide Blätter hs. Notizen aus einem anderen Zusammenhang. OB 2-14c-5 enthält drei beidseitig beschriebene Blätter mit einem zusammenhängenden Text. Die Überschrift lautet: Eine Bemerkung über das platonische Höhlengleichnis am Anfang des VII. Buches des 'Staates'". OB 2-14c-7 enthält ein durchnumeriertes (1-36) Vorlesungsmanuskript vom WS 1956/57 mit dem Titel "Die platonische Idee, historisch und systematisch betrachtet". Beigegeben ist ein Blatt mit dem Plan zur Vorlesung und einige durchnumerierte Blätter (1, 2, 8a und 9-15) mit Stellen- und Literaturangaben, wobei das zweite Blatt verso einen Ausschnitt aus einem Typoskript zeigt. OB 2-14c-8 enthält den Umschlag (Deckblatt und leere Rückseite) des Manuskriptes zur Vorlesung "Die Philosophie der Griechen in der Klassischen Zeit: Platonische Ideenlehre und aristotelische Metaphysik", WS 1951/52. Im Umschlag finden sich fünf einseitig beschriebene Blätter: ein Blatt mit einer Gliederung der Vorlesung, ein Blatt mit einer Erläuterung der Absicht der Vorlesung, ein Blatt mit Notizen zur historischen Einordnung und zwei Blätter mit einer Übersicht über die Anordnung der Fragmente von Platons Parmenides. OB 2-14c-9 enthält 17 von einem Spiralblock abgerissene Blätter, die teilweise beidseitig beschrieben sind. Es handelt sich um Stellenangaben aus Platon- und Aristoteles-Werken, um eine Auflistung von Büchern mit Preisen aus dem Verlag de Gruyter, um eine Gliederung, möglicherweise zu Beckers Grundlagen der Mathematik in geschichtlicher Entwicklung, um eine Bibliographie und um Aufzeichnungen zur babylonischen Mathematik. |