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WK 2-5 |
Geschichtswissenschaft |
1955-1958 |
Die Mappe enthält Ausarbeitungen zum Status der Geschichtswissenschaft und zugehöriges Material. WK 2-5-1 ist ein Zettel mit einer hs. "Vorbemerkung" zur Erörterung der Frage, ob die Geschichte eine Wissenschaft ist. Der Zettel trägt das Datum vom 12.12.1957. WK 2-5-2 enthält sechs durchnumerierte DIN A4-Seiten eines Typoskriptes mit dem Titel "Die Sprache der Geschichtswissenschaft". WK 2-5-3 enthält einen kleinen Zettel mit einer hs. Literaturangabe und das Manuskript einer Rezension von Günter Rohr, Platons Stellung zur Geschichte, Berlin 1932. WK 2-5-4 ist der Durchschlag eines 22-seitigen Typoskriptes, auf dem Kamlah - neben Anmerkungen und Unterstreichungen - notiert hat: "Heimpel, Geschichte und Geschichtswissenschaft". Vermutlich handelt es sich um das Manuskript von Hermann Heimpels Eröffnungsvortrag beim Deutschen Historikertag 1956 in Ulm, später abgedruckt in Viertelsjahrshefte für Zeitgeschichte 5 (1957). Bei WK 2-5-6 handelt es sich um drei DIN A5-Blätter und einen kleineren Zettel mit Ausarbeitungen zur Frage "Ist die Geschichte eine Wissenschaft?" [Titelblatt]. Es finden sich Datierungen zwischen dem 10.12.1957 und 4.1.1958. WK 2-5-5 sind zwei Seiten aus Die Zeit vom 9.6.1955. Kamlah hat einen Artikel über historische Forschung angestrichen als "Beispiel für historische Entdeckungen" und zwei Sätze notiert.
Heimpel, Hermann, 1901 - Rohr, Günter Zeit (Hamburg, Deutschland) |
5 Stücke (40 Bl.) |
PAKN, WK (Wilhelm Kamlah), WK 2-5 |